Aktuelles
25. November - Internationaler Tag gegen Gewalt an Frauen
"Wir in Bochum gemeinsam gegen Gewalt an Frauen"
Unter diesem Motto beteiligt sich auch NORA e. V. an den Aktionswochen rund um den 25. November 2024.
Infos hier: https://www.bochum.de/gemeinsam-gegen-gewalt-an-frauen
Veranstaltungen für Frauen
Für alle folgenden Veranstaltungen gilt
Keine Vorkenntnisse erforderlich. Die Teilnahme ist kostenfrei. Aufgrund begrenzter Teilnehmerinnenzahl - Anmeldung unbedingt erforderlich!
Veranstaltungsort
Beratungsstelle NORA e. V.
Kortumstraße 45
44787 Bochum
Weitere Informationen und Anmeldung
Telefon: 0234 962999-5 und 0234 962999-6
Email: nora-beratung@freenet.de
WenDo - Selbstbehauptung und Selbstverteidigung für Frauen ab 18 Jahren
Derzeit planen wir die Kurse für 2025
Derzeit planen wir die Kurse für 2025
Ab Januar finden Sie alle Infos hier.
WenDo ist…
Selbstbehauptung und Selbstverteidigung speziell für Frauen von Frauen entwickelt
ein Präventionsprogramm gegen Gewalt (keine Kampfsportart!)
WenDo bedeutet „Weg der Frauen“. Zusammengesetzt aus:
Wen, einer Abkürzung für das englische 'women' (Frauen) und
Do, japanisch für 'Weg'
Im WenDo erproben Frauen Möglichkeiten, für sich einzustehen, "einfach" mal Nein zu sagen und sich in bedrohlichen Situationen zu schützen und zu wehren.
In den WenDo-Kursen geht es um:
einfache und wirkungsvolle Selbstverteidigungstechniken
Umgang mit der eigenen Stimme
Standfestigkeit und Gleichgewicht
Sensibilisierung der Wahrnehmung
Übungen zu Körpersprache
Konfliktfähigkeit und den Umgang mit eigenen Aggressionen
Rollenspiele zur Selbstbehauptung
Im Mittelpunkt steht dabei ein würdevoller Umgang mit den eigenen Grenzen - auch gegenüber nahe stehenden Personen.
WenDo ist offen für alle Frauen - unabhängig von Alter, körperlicher Verfassung und Sportlichkeit. Vorkenntnisse sind nicht erforderlich.
Bitte bringen Sie eine Wolldecke, bequeme Kleidung und rutschfeste Socken bzw. Gymnastikschläppchen oder Turnschuhe und ausreichend Wasser o.ä. zum Trinken mit.
Die Teilnehmerinnenzahl ist beschränkt. Eine Anmeldung ist unbedingt erforderlich.
Veranstaltungsreihe "Kraftquellen für den Alltag"
Ein offenes Angebot für Frauen, die innere Kraftquellen (neu-) entdecken wollen.
Die Kraftquellen-Impulse werden bis auf weiteres per E-Mail versandt. Wenn Sie die „Kraftquellen-Post“ einmal im Monat erhalten möchten, schreiben Sie uns bitte eine E-Mail mit dem Betreff "Kraftquellen-Post", um in den Verteiler aufgenommen zu werden. Fühlen Sie sich herzlich eingeladen, auch wenn Sie noch nicht teilgenommen haben.
Innere Widerstandskräfte stärken, Resilienz, Ressourcen - wie auch immer Sie es nennen wollen:
Starke Kraftquellen zu haben, ist nicht nur in Lebenskrisen wichtig. Kraftquellen helfen, auch Alltagsärgernisse besser wegzustecken. In stressigen Zeiten können wir durch diese Ressourcen wieder auftanken und neue Energie schöpfen. Die Herausforderungen des Lebens lassen sich besser bewältigen, wenn wir uns bewusst sind, was uns hilft, für uns selbst zu sorgen, Körper, Geist und Seele gut tut und damit zu Gleichgewicht und Wohlbefinden beiträgt. Kraftquellen sprudeln jedoch nicht automatisch. Es braucht Zeit und Energie, sie zu erkennen und zu pflegen, damit sie im Bedarfsfall zur Verfügung stehen.
Mit der Kraftquellen-Post bekommen Sie einmal im Monat einen Impuls, Ihre Aufmerksamkeit auf ein bestimmtes Thema zu richten, etwas Neues auszuprobieren und dabei vielleicht die eine oder andere neue oder auch bereits bekannte, wohltuende Kraftquelle (wieder-)zuentdecken. Es geht um einfache Möglichkeiten, sich im Alltag Auszeiten zu gestalten und so sich selbst zu stärken. Seine Energie mal auf etwas anderes auszurichten oder den Horizont zu erweitern. Soll also Inspiration und Anregung sein, wo es sich lohnen könnte, nach Stärkendem Ausschau zu halten.
Veranstaltungen für Mädchen
Fotoaktion zum Weltmädchentag am 11. Oktober 2024
#Polaroid your rights
#Polaroid your rights
Nicht mehr brandaktuell, aber noch der Aufmerksamkeit wert...
Nein heißt Nein!
Am 7. Juli 2016 hat der Deutschen Bundestag die Reform des Sexualstrafrechts verabschiedet, in dem endlich der Grundsatz "Nein heißt Nein" verankert ist. Damit ändert sich ganz grundlegend die bisherige Auffassung des Schutzes der sexuellen Selbstbestimmung im Gesetz. Künftig kommt es z.B. für die Strafbarkeit einer Vergewaltigung nicht mehr darauf an, ob Gewalt angewendet wurde oder die Betroffene sich körperlich gewehrt hat. Entscheidend ist, dass der Täter sich über den erkennbaren Willen der Betroffenen hinweggesetzt hat. Nähere Informationen: www.frauen-gegen-gewalt.de